Donnerstag, 25. Juli 2013

... Leuchten und Lampen ... Energiesparen, ja / nein / vielleicht / weiß nicht

Update 2022: kleine Anpassungen, Post war nun 8 Jahre alt, Fazit bleibt: Alles aufbrauchen und dann auf LED wechseln, Stromkosten zu vernachlässigen da im Idealfall alles von erneuerbaren kommen soll und ich eh mit Strom heize.

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Tag,

das Glühbirnen aussterben ist klar, da Herstellung und Verkauf seit letztem Jahr verboten ist. Ich selbst habe in der Wohnung 4 Glühlampen (je 60W - Matt) und 2 Leuchtstoffröhren (je 58 Watt) in Büro und Werkstatt finden sich noch mindestens 10 Leuchtstoffröhren (je 58 Watt). Nach etlichen Dokus und dem Film "Bulb Fiction" hier meine Sicht, Meinung und was ich mache.

Klassische Glühlampen(Glühbirnen)
  • Entsorgung weiterhin in den Hausmüll
  • Hoher Energieverbrauch
  • Natürliches Licht
  • günstig
Halogen Glühlampen
  • sind mir zu teuer
  • nicht in Wohnräumen einsetzen, dank der Verwendung von Halogenen (Jod und Brom)
  • Natürliches Licht
Leuchtstoffröhren / Energiesparlampe
  • günstig
  • nicht in Wohnräumen einsetzen, dank der Verwendung von Quecksilber
  • Entsorgung im Handel (die müssen die nicht annehmen) oder im am Wertstoffhof
  • hoher Energieaufwand bei der Herstellung
LED Lampen
  • teuer 
  • hohe Lebensdauer
  • hoher Energieaufwand bei der Herstellung (gilt das noch in 2022?)
Allgemein:
  • Alles aufbrauchen bis die ausfallen, denn bei der Herstellung wurden Ressourcen verbraucht
  • Glühbirnen weiter nutzen bis alle weg sind, egal ob 40 oder 60 Watt, falls ich welche finde mit 100 Watt aufheben für den Winter ;-) 
  • Wenn keine Alternativen da sind Umstellung auf LED Lampen oder über Ebay "Restbestände" kaufen
  • In Räumen, die dauerhaft genutzt werden, Glühlampen bevorzugen
Also? Finger weg von Leuchtstoffröhren, Umstellung auf  Glühbirnen oder LED wegen dem niedrigen Energieverbrauch (trotz der höheren Energieaufwand bei der Herstellung).

Relativ einfach umzusetzen, das sollte ich auch trotz meiner Faulheit schaffen.

So und nun ihr ;)

Quellen:
Film "Bulb Fiction" (einfach mal bei Youtube suchen)
und andere

Mittwoch, 17. Juli 2013

Google Mail Adresse "erweitern"

Um mehr aus den Adresse zu machen kann man entweder Punkte beliebig einfügen oder nach der Adresse mit + eine Zeichenfolge vor das @ packen.

Beispiele:
  • Deine.Em.ail.Adresse@gmail.com
  • DeineEmailAdresse+123ABC@gmail.com
Ich nutze es um bei Anbietern mehrere Accounts anzulegen ohne dabei eine andere Mail Adresse zu nutzen, dann klatsch ich einfach einen Punkt beliebig rein.
Beispiel: yuzo.la.in@gmail.com

Ansonsten eignet es sich auch gut Mails zu ordnen, bei der Registrierung einfach +Kategorie oder ähnliches nehmen.
Beispiel: yuzolain+wow@gmail.com oder auch yuzolain+newsletterspam@gmail.com

Gruß
Yuzolain+hat.trotzdem.mindestens.5.verschiedene.Adressen.bei@gmail.com